Meet the team.
Das sind unsere Recruiter:innen!
Hi, ich bin Lara, 31 Jahre alt und wohne in Bad Salzuflen. Von unserem Standort in Bielefeld unterstütze ich die Suche nach Menschen, die zu uns passen.
Mit einem kleinen Umweg – nach einem abgebrochenen naturwissenschaftlichen Studium und einem Au-Pair-Jahr – habe ich Soziologie an der Universität in Bielefeld studiert. Durch ein Praktikum bei der LIST Gruppe konnte ich verschiedene Bereiche kennenlernen und letztendlich im Recruiting Fuß fassen. Derzeit füllt sich meine Freizeit mit meinem nebenberuflichen Masterstudium. Dieses schließe ich bald ab. Danach möchte ich wieder mehr Kreatives machen, regelmäßiger Sport treiben – am liebsten Body-Pump – und neben Fachartikeln und Theorien auch mal wieder ein schönes, schnulziges Buch lesen! 😊
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Weil es mir unglaublich viel Spaß macht, neue Menschen kennenzulernen und das perfekte Match zwischen Job und Mensch herzustellen. Dabei lohnt es sich, immer mal querzudenken und über den Tellerrand zu blicken. Kreativität und Empathie sind gefragt, ebenso die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Menschen einzulassen.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Viele suchen immer noch nach der besten fachlichen Qualifikation und stellen den Persönlichkeitsfaktor hinten an. Das muss aus meiner Sicht andersherum gedacht werden. Eine Person kann noch so gut ausgebildet sein, wenn es menschlich nicht passt, dann ist das „perfekte Match“ nicht gegeben. Jede Person muss zur Unternehmenskultur, zum Team und zur Aufgabe passen. Das Fachliche kann man lernen, wenn man wirklich Lust auf einen Job hat. Und genau hierfür braucht es uns Recruiter:innen.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Authentizität und Verbindlichkeit. Diese beiden Schlagworte kommen mir als Erstes in den Kopf. Ich möchte einen offenen und ehrlichen Eindruck vom Unternehmen vermitteln. Dazu gehört beispielsweise das „Du“ von Beginn an und unser lockerer Umgangston. Ganz nach dem Motto „Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen“ halte ich an Rückmeldungsfristen fest. Es ist mir wichtig, dass niemand in der Luft hängt und warten muss. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, möglichst schnell Rückmeldungen zu geben. Ich kenne das selbst noch aus einem Bewerbungsprozess und möchte dieses Gefühl niemandem vermitteln. Niemand wartet gerne in der Luft.
Hallo, mein Name ist Elise, ich bin 28 Jahre alt und wohne in Lohne (Wietmarschen). Nach meinem Erststudium in Anglistik und Germanistik, absolviere ich derzeit ein Zweitstudium als Personalreferentin. In meiner Freizeit engagiere ich mich gerne sportlich beim Fußball, Squash und Spinning. Außerdem zählen Reisen zu meinen Interessen.
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Ich finde es wichtig, dass ein Unternehmen eine Recruiting-Abteilung hat, da dieser Bereich viele verschiedene Aspekte umfasst und nicht einfach nebenbei erledigt werden sollte. Als ich hörte, welchen Stellenwert das Recruiting bei LIST hat und wie gut es bereits aufgestellt ist, hat es mich sofort begeistert. Ich brenne seit Jahren für Themen rund um das Recruiting und freue mich darauf, mit unserem Team ständig neue Wege einzuschlagen. Insgesamt macht jedoch die DU-Kultur, die wir bei LIST pflegen, den Unterschied. Schon im ersten Kontakt war alles super locker und authentisch, und genau das hat mich angesprochen.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Der größte Irrtum ist meiner Meinung nach die Vorstellung, dass man Recruiting einfach so nebenher machen kann. Recruiting beinhaltet viele verschiedene Facetten, die gerne über eine 40-Stunden-Woche hinausgehen können. Daher kann es keinesfalls nebenbei erledigt werden. Recruiting ist (noch) kein Ausbildungsberuf, demnach kann meiner Meinung nach nicht jeder es einfach so machen. Man muss wirklich dafür brennen, gerne mit verschiedenen Menschen in Kontakt sein, eine kreative Ader haben und vor allem den Spaß auch in stressigen Situationen nie verlieren.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Mir ist es wichtig, dass von Anfang an eine lockere Atmosphäre herrscht, man sich auf Augenhöhe begegnet und sich einfach wohl fühlt. Wir möchten die Menschen kennenlernen und interessieren uns daher nicht nur für die berufliche Seite, sondern auch für das private Umfeld, Hobbys, etc.
Hi, ich bin Edith Kleinschnittger, 36 Jahre alt und komme aus dem schönen Ostwestfalen Lippe. Nach meiner Ausbildung zur Bauzeichnerin setzte ich meine akademische Reise fort und erlangte meinen Bachelor of Engineering im Wirtschaftsingenieurwesen Bau an der TH Ostwestfalen-Lippe. Neben meiner beruflichen Leidenschaft widme ich mich in meiner Freizeit gerne dem Yoga und der Fotografie.
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Mich treibt es an, für die Menschen ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen und sicherzustellen, dass es den Menschen, die bei uns arbeiten, gut geht.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Der größte Irrtum ist die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen oder Zeugnissen im Allgemeinen. In der Regel handelt es sich hier um eine Momentaufnahme, die richtig sein kann oder eben auch nicht.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Mir ist ein Gespräch auf Augenhöhe wichtig, auf beiden Seiten und egal um welche Stelle es sich handelt.
Hey! Ich bin Daniel Pena da Silva, 40 Jahre alt und wohne in Nordhorn. Ich bin verheiratet und habe 2 Töchter. Nach meiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten, habe ich meinen Betriebswirt abgeschlossen, um dann in die freie Wirtschaft und in den Personalbereich zu wechseln. Zu meinen Hobbys und Interessen gehören Fußball, Zeit mit Familie und Freunden und so oft wie es geht in die „zweite Heimat“ nach Portugal zu reisen.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Ich bin der Überzeugung, dass der Bereich des Recruitings nicht nur hinsichtlich des Arbeitsaufwandes oft unterschätzt wird. Es erfordert ebenfalls Kreativität und Spontanität in vielfältigen Situationen.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Ich versuche das erste Gespräch als lockeres Kennenlernen rüberzubringen, um möglichst viel vom Bewerber zu erfahren. Hier ist nicht nur der berufliche Werdegang wichtig.