
Meet the team.
Das sind unsere Recruiterinnen!
Hi, ich bin Lara, 32, und komme aus Bad Salzuflen. Von unserem Standort in Bielefeld aus unterstütze ich, die richtigen Menschen für unsere Teams zu finden – oder anders gesagt: Ich helfe dabei, dass wir perfekt zueinanderpassen!
Mein Weg ins Recruiting war nicht ganz geradlinig, dafür umso spannender. Nach einem kurzen Ausflug in die Naturwissenschaften und einem aufregenden Au-Pair-Jahr habe ich mich für ein Soziologie-Studium in Bielefeld entschieden. Ein Praktikum bei der LIST Gruppe hat mir gezeigt, wie vielfältig die Personalwelt sein kann, und mich schließlich ins Recruiting geführt – mein absoluter Lieblingsbereich! Nebenberuflich habe ich dann noch einen Master in Führung und Personalmanagement absolviert, den ich mittlerweile erfolgreich abgeschlossen habe.
Wenn ich mal nicht auf Talentsuche bin, liebe ich es, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Ob im Theater, beim Sport oder bei kreativen Aktivitäten – Hauptsache, es macht Spaß! Manchmal darf es aber auch ganz entspannt sein: ein guter Film, eine spannende Serie oder ein Buch auf der Couch – perfekt, um neue Energie zu tanken.😊
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Weil es mir unglaublich viel Spaß macht, neue Menschen kennenzulernen und das perfekte Match zwischen Job und Mensch herzustellen. Dabei lohnt es sich, immer mal querzudenken und über den Tellerrand zu blicken. Kreativität und Empathie sind gefragt, ebenso die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Menschen einzulassen.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Viele suchen immer noch nach der besten fachlichen Qualifikation und stellen den Persönlichkeitsfaktor hinten an. Das muss aus meiner Sicht andersherum gedacht werden. Eine Person kann noch so gut ausgebildet sein, wenn es menschlich nicht passt, dann ist das „perfekte Match“ nicht gegeben. Jede Person muss zur Unternehmenskultur, zum Team und zur Aufgabe passen. Das Fachliche kann man lernen, wenn man wirklich Lust auf einen Job hat. Und genau hierfür braucht es uns Recruiter:innen.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Authentizität und Verbindlichkeit. Diese beiden Schlagworte kommen mir als Erstes in den Kopf. Ich möchte einen offenen und ehrlichen Eindruck vom Unternehmen vermitteln. Dazu gehört beispielsweise das „Du“ von Beginn an und unser lockerer Umgangston. Ganz nach dem Motto „Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen“ halte ich an Rückmeldungsfristen fest. Es ist mir wichtig, dass niemand in der Luft hängt und warten muss. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, möglichst schnell Rückmeldungen zu geben. Ich kenne das selbst noch aus einem Bewerbungsprozess und möchte dieses Gefühl niemandem vermitteln. Niemand wartet gerne in der Luft.
Hallo, mein Name ist Elise, ich bin 28 Jahre alt und wohne in Lohne (Wietmarschen). Nach meinem Erststudium in Anglistik und Germanistik, absolviere ich derzeit ein Zweitstudium als Personalreferentin. In meiner Freizeit engagiere ich mich gerne sportlich beim Fußball, Squash und Spinning. Außerdem zählen Reisen zu meinen Interessen.
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Ich finde es wichtig, dass ein Unternehmen eine Recruiting-Abteilung hat, da dieser Bereich viele verschiedene Aspekte umfasst und nicht einfach nebenbei erledigt werden sollte. Als ich hörte, welchen Stellenwert das Recruiting bei LIST hat und wie gut es bereits aufgestellt ist, hat es mich sofort begeistert. Ich brenne seit Jahren für Themen rund um das Recruiting und freue mich darauf, mit unserem Team ständig neue Wege einzuschlagen. Insgesamt macht jedoch die DU-Kultur, die wir bei LIST pflegen, den Unterschied. Schon im ersten Kontakt war alles super locker und authentisch, und genau das hat mich angesprochen.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Der größte Irrtum ist meiner Meinung nach die Vorstellung, dass man Recruiting einfach so nebenher machen kann. Recruiting beinhaltet viele verschiedene Facetten, die gerne über eine 40-Stunden-Woche hinausgehen können. Daher kann es keinesfalls nebenbei erledigt werden. Recruiting ist (noch) kein Ausbildungsberuf, demnach kann meiner Meinung nach nicht jeder es einfach so machen. Man muss wirklich dafür brennen, gerne mit verschiedenen Menschen in Kontakt sein, eine kreative Ader haben und vor allem den Spaß auch in stressigen Situationen nie verlieren.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Mir ist es wichtig, dass von Anfang an eine lockere Atmosphäre herrscht, man sich auf Augenhöhe begegnet und sich einfach wohl fühlt. Wir möchten die Menschen kennenlernen und interessieren uns daher nicht nur für die berufliche Seite, sondern auch für das private Umfeld, Hobbys, etc.
Hi, ich bin Edith Kleinschnittger, 36 Jahre alt und komme aus dem schönen Ostwestfalen Lippe. Nach meiner Ausbildung zur Bauzeichnerin setzte ich meine akademische Reise fort und erlangte meinen Bachelor of Engineering im Wirtschaftsingenieurwesen Bau an der TH Ostwestfalen-Lippe. Neben meiner beruflichen Leidenschaft widme ich mich in meiner Freizeit gerne dem Yoga und der Fotografie.
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Mich treibt es an, für die Menschen ein gutes Arbeitsumfeld zu schaffen und sicherzustellen, dass es den Menschen, die bei uns arbeiten, gut geht.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Der größte Irrtum ist die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen oder Zeugnissen im Allgemeinen. In der Regel handelt es sich hier um eine Momentaufnahme, die richtig sein kann oder eben auch nicht.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Mir ist ein Gespräch auf Augenhöhe wichtig, auf beiden Seiten und egal um welche Stelle es sich handelt.
Mein Name ist Nicole, ich bin 34 Jahre alt und komme aus Emsbüren. Ich bin verheiratet und stolze Mutter einer Tochter. Nach meiner klassischen Ausbildung zur Bankkauffrau entdeckte ich schnell mein Interesse für das Personalwesen. Dies führte mich zu einem Masterstudium im Bereich Human Resources Management.
In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden und genieße die Zeit mit meiner Familie. Außerdem halte ich mich gerne sportlich fit - sei es beim Joggen oder beim Spinning.
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Ich habe mich für den Bereich Recruiting entschieden, weil er eine einzigartige Möglichkeit bietet, Menschen und ihre Potenziale mit den richtigen Karrierechancen zusammenzubringen. Den richtigen Kandidaten für eine Stelle zu finden, ist für mich nicht nur eine strategische, sondern auch eine sehr persönliche Aufgabe. Es geht darum, Menschen zu verstehen, ihre Stärken zu erkennen und zu fördern und ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu sehen.
Recruiting fasziniert mich, weil es einen direkten Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens hat - sowohl auf der individuellen Ebene der Bewerber:innen als auch auf die langfristige Entwicklung der Organisation. Es ist wie eine Brücke, die zwei Seiten verbindet, die voneinander profitieren können: das Unternehmen und die Bewerber:innen.
Darüber hinaus ist es ein dynamisches und sich ständig veränderndes Feld, in dem es immer wieder neue Herausforderungen gibt. Der Austausch mit unterschiedlichen Menschen, das Aufspüren von Talenten und das Mitgestalten von Teams machen die Arbeit für mich sehr spannend und erfüllend.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Ein weit verbreiteter und großer Irrtum in der Personalbeschaffung ist die Annahme, dass der Lebenslauf oder die Berufserfahrung allein ausschlaggebend für die Eignung eines Bewerbers sind. Viele Unternehmen legen großen Wert auf formale Qualifikationen und Berufserfahrung und vernachlässigen dabei oft weiche Faktoren wie kulturelle Passung, Motivation, Persönlichkeit und Entwicklungspotenzial.
In der Realität sind diese weichen Faktoren oft genauso wichtig oder sogar noch wichtiger als die klassischen Fachkompetenzen. Ein Kandidat kann über beeindruckende Qualifikationen verfügen, aber ohne die richtige Einstellung, Teamfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit an die Unternehmenskultur kann er oder sie langfristig weniger erfolgreich sein.
Ein weiterer Fehler besteht darin, dass der Einstellungsprozess zu sehr auf Schnelligkeit und Kosteneffizienz ausgerichtet ist, anstatt die langfristigen Bedürfnisse des Unternehmens zu berücksichtigen. Ein schnellerer Einstellungsprozess führt nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen, und Unternehmen laufen Gefahr, Kandidaten zu verlieren, die gut zur Unternehmenskultur passen, nur weil der Prozess zu hektisch oder oberflächlich war.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Wenn ich mit Bewerber:innen im Kontakt stehe, lege ich besonderen Wert auf folgende Aspekte:
1. Authentizität:
Mir ist es wichtig, dass Bewerber:innen authentisch sind und ihre echte Persönlichkeit zeigen. Ich möchte verstehen, wer sie als Mensch und nicht nur als Arbeitskraft sind. Ein echtes Interesse an der Person hinter dem Lebenslauf hilft mir, ein besseres Bild davon zu bekommen, ob sie in das Team und die Unternehmenskultur passt.
2. Motivation und Einstellung:
Ich achte auf die Motivation der Bewerber:innen und warum sie sich für die Position und das Unternehmen interessieren. Ein starkes Interesse an der Vision und Mission des Unternehmens zeigt, dass die Person langfristig engagiert und motiviert sein könnte.
3. Klarheit und Kommunikation:
Eine klare und strukturierte Kommunikation ist mir wichtig, da sie zeigt, dass die Bewerber:innen in der Lage sind, ihre Gedanken präzise und verständlich auszudrücken. Diese Fähigkeit ist in jeder Position wichtig.
4. Teamfähigkeit und Zusammenarbeit:
Da die meisten Positionen Teamarbeit erfordern, ist es entscheidend zu wissen, wie Bewerber:innen mit anderen zusammenarbeiten. Ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit, in der Konfliktlösung und im Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven sind sehr wichtig.
5. Cultural fit:
Der Fit zur Unternehmenskultur ist meiner Meinung nach besonders wichtig. Ich frage mich, ob die Bewerber:innen die Werte und Arbeitsweise des Unternehmens teilen und wie sie sich in das Team integrieren könnten.
Zusammengefasst: Der Fokus liegt auf der Kombination von fachlicher Eignung und zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Ich möchte die Bewerber:innen als ganzheitliche Personen wahrnehmen und herausfinden, ob sie langfristig zum Unternehmen und zum Team passen.
Hi, ich bin Julia! Ich bin 24 Jahre alt und wohne in Nordhorn. Nach meinem Abitur habe ich eine kaufmännische Ausbildung in einem Unternehmen absolviert. Im Anschluss begann ich mein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre und Management an der Hochschule Osnabrück. Während meiner Praxisphasen bei der LIST AG habe ich schnell festgestellt, dass mir der Bereich Personal, insbesondere das Recruiting, besonders am Herzen liegt.
Jetzt, nach dem Studium, habe ich endlich mehr Zeit, mich meinen alten Hobbys zu widmen. Ich bin gerne sportlich aktiv und probiere Neues aus – am liebsten an der frischen Luft. Die Zeit mit Familie und Freunden kommt bei mir aber ebenfalls nicht zu kurz.
Warum hast du dich für den Job entschieden?
Das Schönste an diesem Job ist der tägliche Kontakt mit so vielen unterschiedlichen Menschen – sei es per E-Mail, im Vorstellungsgespräch oder beim freudigen Anruf, dass jemand zum Gespräch eingeladen wird. Besonders spannend finde ich es, Auszubildende und Studierende auf ihren ersten Schritten ins Berufsleben zu begleiten und ihre Interessen zu entdecken, um ihnen einen guten Start zu ermöglichen.
Was ist der größte Irrtum über das Recruiting?
Viele denken, Recruiting sei lediglich das „Sortieren von Bewerbungen“. Doch es steckt weitaus mehr dahinter. Es geht darum, die passenden Talente für die richtige Position zu finden und die Zielgruppe gezielt anzusprechen. Dabei ist es wichtig, das Unternehmen so realistisch wie möglich zu präsentieren, um herauszufinden, ob Bewerber:innen wirklich zur LIST Gruppe passen. Recruiting ist ein Mix aus Kommunikation mit Menschen und strategischer Planung – und trägt maßgeblich zur Zukunft des Unternehmens bei.
Worauf legst du besonders Wert, wenn du im Kontakt mit Bewerber:innen bist?
Ehrlichkeit und Transparenz im Bewerbungsprozess sind für mich essenziell, denn sie schaffen Vertrauen. Besonders bei Gesprächen mit Auszubildenden und Studierenden achte ich darauf, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, um Nervosität abzubauen. So gelingt ein offener Austausch, bei dem ich die Person wirklich kennenlernen kann. Und natürlich: Zuhören. Jede:r Bewerber:in bringt eine eigene Geschichte und Perspektive mit, auf die individuell eingegangen werden sollte.
