Einkäufer Tobias Jansen und LIST Bau Bielefeld Geschäftsführer René Konrad stehen im Büro in Bielefeld. René gratuliert Tobias zum Jubiläum bei LIST.
Quelle: LIST Gruppe

10 Jahre LIST –

Tobias über Wachstum und Veränderungen.

Unser Kollege und Einkäufer Tobias Jansen ist jetzt schon zehn Jahre bei LIST. Er hat das Wachstum der Gruppe begleitet und zu dem beigetragen, was unsere Unternehmensgruppe heute auszeichnet. Gemeinsam haben wir einen Rückblick auf die vergangenen Jahre gewagt.

In welcher Position und an welchem Standort bist du bei LIST gestartet? Wie viele Leute wart ihr damals?
Tobias: „Im Juli 2012 habe ich als Einkäufer bei LIST Bau in Nordhorn gestartet. Die Unternehmensgruppe gab es damals noch nicht. Das Unternehmen lief unter der Flagge LIST Bau und es gab einen Standort in Nordhorn sowie in Bielefeld. Kurz nach meinem Eintritt wurde dann die AG gegründet. Zu der Zeit waren wir ca. 70 Leute im Unternehmen. Damals waren wir zwei Personen in der Abteilung Einkauf am Standort Nordhorn.“

Wie hat sich das Unternehmen weiterentwickelt?
Tobias: „Damals haben wir aus Nordhorn hauptsächlich Fachmarktzentren und Waschstraßen gebaut. Nach einem Wechsel in der Geschäftsführung kamen dann größere Projekte dazu. Wir haben angefangen, die ersten Logistikimmobilien zu bauen. Mit den größeren Projekten und Volumina stießen auch immer mehr Kolleg:innen dazu. Auf Grund des starken Wachstums sind zunächst auch manche Prozesse erstmal auf der Strecke geblieben. Durch Unterstützung der IT-Abteilung konnten wir diese nachziehen und uns selbst auch bei der Prozessgestaltung einbringen. Die Zusammenarbeit hat gut funktioniert.“

Hat sich die Art des Arbeitens bei LIST im Laufe der Zeit verändert?
Tobias: „Dadurch, dass ein Unternehmen so groß wird, muss es natürlich auch mehr Strukturen geben. Durch die LIST AG ist heute mehr zentralisiert, beispielsweise Marketing und Finanzen, und auch die IT-Abteilung. Wir haben auch immer noch flache Hierarchien, das ist etwas, was uns ausmacht. Gleichzeitig war es früher einfacher, alle Kolleg:innen persönlich zu kennen. Heute ist das schwierig. Es gibt aber Angebote wie unsere Kennenlerntage für neue Mitarbeiter:innen sowie vielfältige Mitarbeiter:innenevents oder Workshops, die dazu beitragen, unsere Unternehmenskultur weiter zu stärken.
Bei uns ist das Schöne, dass alle letztendlich arbeiten können wie sie wollen, da wir nur wenige Formblätter oder Ähnliches haben. Somit kann sich jede:r für seine/ihre Aufgaben einen eigenen Weg suchen und sich selbst bzw. im Team organisieren. Das war von Anfang an so und hat sich auch nicht verändert. Auch das Vertrauen, was der Arbeit entgegengebracht wird, war immer da und hat unter dem Wachstum nicht gelitten.“

Wenn du LIST als Arbeitgeber von damals und heute gegenüberstellst – würdest du wieder starten? 
Tobias: „Wenn ich rückblickend sehe, wie sich die LIST Gruppe heutiger Sicht weiterentwickelt hat, dann weiß ich auf jeden Fall, wo es in den nächsten Jahren hingehen kann. Dadurch, dass ich schon so lange dabei bin, weiß ich, dass noch kein Ende in Sicht ist. Ich bleibe an Bord!“