Tim Peper I intecplan München I Weiterbildungsformat "brain by intecplan"
Quelle: LIST Gruppe

„brain by intecplan“

Wir teilen unser Wissen.

Gute Kommunikation wird bei uns großgeschrieben. Wir glauben daran, dass ein regelmäßiger Austausch und eine gute Vernetzung unter den Kolleg:innen eine Grundlage für gemeinsamen Erfolg ist. Um diesen Austausch zu unterstützen, wurde von intecplan das Format „brain by intecplan“ auf die Beine gestellt. In diesem Beitrag haben wir unseren Kollegen Tim, Fachplaner Versorgungstechnik bei intecplan in München, dazu befragt.

Was ist „brain by itp“?       
Tim: „In diesem Format kommen Expert:innen aus verschiedenen Bereichen zusammen, um ihr Wissen zu teilen. Einmal im Monat treffen wir uns virtuell mit allen Teilnehmer:innen der intecplan-Standorte Düsseldorf, Essen und München. Bei dieser Gelegenheit tauschen wir uns über neue Themen aus und informieren uns gegenseitig über neue Kenntnisse, z. B. über neue Systeme, die wir implementieren.“

Was macht „brain by intecplan“ aus?
Tim: „Das Besondere an dem Format ist, dass für alle Kolleg:innen ganz deutlich wird, wer Ansprechpartner:innen für bestimmte Themen sind. Nach und nach präsentiert jede:r sein Wissen, Forschungen, aktuelle Veränderungen oder Trendthemen. Das bedeutet einerseits, dass ein ständiger Austausch stattfindet und man immer Neues dazu lernt. Andererseits werden Themen auch diskutiert und neue Perspektiven gemeinsam erarbeitet.“

Konntest du als aktives Mitglied bereits aus dem Format profitieren oder anderen helfen?
Tim: „Ja. Ich habe z. B. einen Vortrag zur Sprinklernetzberechnung mit der Software SpriCAD gehalten. Diese Software habe ich für uns explizit für Revit ausgetestet, damit wir sie auch in unseren BIM-Modellen anwenden können. Nach meinem Testlauf haben wir sie auch bei uns implementiert. Und bei „brain by intecplan“ habe ich SpriCAD anschließend allen Kolleg:innen vorgestellt. Von dem Wissen an sich konnten einige Kolleg:innen profitieren, allerdings war der Projektfortschritt in den anderen Projekten bisher noch nicht an dem Punkt, wo diese Berechnungen benötigt wurden. Es haben sich diesbezüglich aber schon Kolleg:innen bei mir gemeldet und angekündigt, dass sie auf mich zukommen, wenn sie an dieser Stelle im Projekt ankommen.“