Unsere intecplan Kollegin und Planerin Ana Patrascu im Büro von intecplan in München.
Quelle: LIST Gruppe

Erst Praktikantin, jetzt Planerin –

Anas Werdegang bei intecplan.

Ana Patrascu arbeitet als Fachplanerin Versorgungstechnik an unserem intecplan-Standort in München. Gestartet ist sie als Praktikantin. Gemeinsam haben wir ihren Weg bei uns noch einmal Revue passieren lassen.

Ana, wie bist du zu intecplan gekommen?
Ana: Aufmerksam geworden auf intecplan bin ich über meine Kollegin Michaela Eberhardt, die ich noch aus der Berufsschule kenne. Sie hat mir von den Kolleg:innen vor Ort in München erzählt, den Aufgaben und der Technik. Für mein Studium an der TU München im Bereich Energie- und Gebäudetechnik brauchte ich zu dem Zeitpunkt auch gerade passend ein Praktikum, also habe ich den Versuch gestartet und bin geblieben – nach dem Praktikum als Werkstudentin und jetzt seit einiger Zeit als Fachplanerin. 

Warum bist du nach deinem Studium bei intecplan geblieben?
Ana: Das, was mich angezogen hat, hat mich auch hier gehalten, Michaela hat also nicht zu viel versprochen (lacht). Ich finde das Team hier super. Wir verstehen uns gut und unternehmen auch gerne außerhalb der Arbeitszeit etwas. In der Weihnachtszeit gehen wir z. B. zum Tollwood auf der Theresienwiese. Für meine Arbeit bekomme ich klare Vorgaben und Strukturen, in denen ich mich dann bewegen kann. Das gefällt mir und ist mir wichtig. Außerdem bekommen hier alle Kolleg:innen eine individuelle Förderung. Ich wollte zum Beispiel unbedingt einen Ausbilderschein machen und starte damit jetzt im kommenden Frühjahr. Darauf freue ich mich. 

Was hast du im Praktikum/als Werkstudentin gelernt, was du heute noch für dich nutzen kannst?
Ana: Da gibt es natürlich ein paar Dinge, vieles aus den Arbeitsabläufen kannte ich allerdings auch schon durch meine Ausbildung zur technischen Systemplanerin für Versorgungs- und Ausrüstungstechnik. Die habe ich vor meinem Studium abgeschlossen. Während meiner Praktikumszeit habe ich meine Fähigkeiten in puncto Zeitmanagement und selbstständiges Arbeiten noch einmal verbessert. Und wenn ich doch mal bei einer Aufgabe nicht weiterwusste, konnte ich jederzeit im Team fragen und mir wurde geholfen.

Du bist in eurem Team mitverantwortlich für das Thema „Nachwuchs“. Was bedeutet das konkret?
Ana: Meine Aufgabe ist es, den Kontakt zu meiner Hochschule zu pflegen, Werkstudierende zu sichten und Azubis zu betreuen. Mir ist es wichtig, dass sich die „Neuen“ bei uns im Büro wohlfühlen und ankommen. Meine Kolleg:innen und ich versuchen, ihnen fördernde Aufgaben zu geben, die das Interesse an dem Job verstärken.